Schlutuper Straße 37, 23566 Lübeck

Die Spielgeräte

Den Pompfern stehen eine Viel­zahl verschie­dens­ter Pompfen zur Verfügung.

Die Langpompfe

Die 140 cm lange Lang­pompfe wird mit zwei Händen geführt. Sie ist eine der viel­sei­tigs­ten Pompfen und eignet sich für die unter­schied­lichs­ten Spiel­stile. Sie bietet eine relativ hohe Reich­weite, ist aber gleich­zeitig kompakt genug für schnell wechselnde Manöver.

Der Stab

Der 180 cm lange Stab ist die einzige Pom­pfen­art, mit der nicht gestochen werden darf. Statt­dessen muss der Spie­ler ver­suchen, sei­nen Geg­ner mit Hie­ben zu treffen. Der Stab eignet sich beson­ders gut zum Parieren und Blocken geg­ner­ischer At­ta­cken. Gerade in den Händen erfahrener Spie­ler ist der Stab jedoch auch als offen­siv einge­setz­te Pom­pfe nicht zu unter­schätzen.

Der Q-Tip

Seine zwei Schlag­flä­chen machen den Q-Tip ein­zig­ar­tig unter den Pom­pfen. Zwar wird er durch sei­ne Länge von zwei Metern schnell etwas sper­rig, gestat­tet dem Pom­pfer durch seine Bau­wei­se aber auch einige spek­ta­ku­läre und nicht selten spiel­ent­schei­den­de Man­över.

Die Kurzpompfe und der Schild

ie Kurz­pom­pfe ist die ein­zige Pom­pfe, die mit nur einer Hand geführt werden darf. Dies, und der Schild, den der Spie­ler mit der ande­ren Hand führt, gleichen die gering­ere Reich­wei­te der Kurz­pom­pfe mehr als aus. Neben der Kom­bi­na­tion aus Kurz­pom­pfe und Schild ist es auch erlaubt, zwei Kurz­pom­pfen zu führen. Das sollte man aller­dings nur den erfah­rens­ten und wen­digs­ten Spie­lern über­lassen.

Die Kette

Pro Team darf nur ein Ket­ten­spie­ler gleich­zei­tig auf dem Feld ein­ge­setzt werden. Die Ket­te ist über drei Meter lang und gestat­tet es dem Spie­ler so, auch weit ent­fern­te Geg­ner zu tref­fen. Nicht sel­ten ent­schei­det ein guter Ket­ten­spie­ler da­rü­ber, wel­ches Team die Kon­trol­le über das Spiel­ge­sche­hen behält. Wer von einer Kette getrof­fen ist, schei­det anders als bei den an­de­ren Pom­pfen­ar­ten nicht für fünf, son­dern acht Steine aus dem akti­ven Spiel aus.

Der Jugg

Anstel­le eines Bal­les spielt man Jugger mit dem einem Hun­de­schä­del nach­em­pfun­de­nen Jugg. Gele­gent­lich wer­den je­doch auch Juggs ein­ge­setzt, die mehr an einen Foo­tball oder an­dere For­men erin­nern. Der Jugg ist ca. 30 cm lang und hat einen Durch­mes­ser von etwa 12 cm. Der Läufer, oder auch Qwik, ist der ein­zige Spie­ler, der den Jugg in den Hand neh­men und im geg­ner­ischen Mal plat­zie­ren darf.

Das Spielfeld

Das acht­eck­ige Jugger­feld ist 40 Meter lang und 20 Meter breit. An den bei­den kur­zen Sei­ten be­fin­den sich, je­weils zwei Meter von der Außen­li­nie ent­fernt, die bei­den Male. Zu Beginn eines Spiel­zu­ges stel­len sich die Teams an der Grund­li­nie hin­ter ihrem Mal auf und lau­fen auf ein Start­sig­nal hin los. In der Feld­mit­te kommt es dann zu ersten Duel­len und eine Sei­te kann sich den Jugg sichern. Ziel ist es, da­rauf­hin den Jugg im geg­ne­risch­en Mal zu plat­zie­ren.

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